an Grippe-Impfung denken

Der Grippe-Impfstoff für diese Saison 2023/2024 ist da.

Wir impfen auch die Eltern und Großeltern gerne mit!!!

Vereinbaren Sie einen Termin!

Es sollten geimpft werden:

– Patienten mit chronischen Erkrankungen (Asthma, Diabetes..)

– Schwangere im 2./3. Trimenon

– Familien mit Neu-/Frühgeborene- Patienten mit körperlicher Behinderung und ihre Familie

– Patienten über 60 Jahre

– Familien, die in ihrer Umgebung einen schwer kranken Verwandten habe

– Personen mit erhöhter Gefährdung, z. B. medizinisches Personal, Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr sowie Personen,  die als mögliche  Infektionsquelle für von ihnen betreute ungeimpfte Risikopersonen fungieren können

Betrifft die Anfragen von Patienten der Familienpraxis Kirchseeon!

Wie Sie leider auch erfahren durften, löst sich die Famileinpraxis in Kirchseeon zum 1. April 2023 auf.

Frau Dr. Spranger wird weiter im MVZ an der Kreisklinik in Ebersberg tätig sein.

Leider können wir in unserer Praxis keine Anfragen aus diesem Patientenkreis bearbeiten, da wir keine Kapazitäten haben.

Es ist nun mal so, dass die Praxen in Deutschland nicht unendlich viele Kassenpatienten aufnehmen dürfen, da Sie budgetiert sind!

Deshalb bitten wir von weiteren Anfragen abzusehen.

Was können Sie tun?

  • Sie könne es bei einer anderen Kinderarztpraxis im Landkreis probieren
    • Suche unter Arztsuche der KVB (habe Ihnen eine Suche eingerichtet, kann modifiziert werden)
  • mit älteren Kindern zum Hausarzt / Allgemeinarzt gehen
  • Sie können bei Ihrer Versicherung / Krankenkasse anfragen
  • Sie können sich an KVB als Sicherstellungsbeauftragte wenden.Kontaktdaten Bürgertelefon KVB unter https://www.kvb.de/service/patienten/patienten-infoline/

Wir bitten um Verständnis!

Neugeborene aus dem Gemeindegebiet Vaterstetten und Zorneding stellen die Anfrage wie gehabt über das Formular!

Kinderarztpraxis

Dr. Lampros Kampouridis

Weiterhin FFP2-Maskenpflicht in Bayerns Praxen

04.04.2022

In Bayern gilt weiterhin FFP2-Maskenpflicht in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und weiteren Einrichtungen.

Dies hat die Staatsregierung durch die 16. BayIfSMV vom 1. April 2022 verfügt, die am 3. April in Kraft getreten ist. Damit muss in Bayern nicht auf das Hausrecht zurückgegriffen werden wie in anderen Bundesländern.

siehe dazu https://www.kvb.de/inhalte-startseite/newsdetail-fuer-aktuelles-meldungen/news/4/4/2022/weiterhin-ffp2-maskenpflicht-in-bayerns-praxen/

Pressemitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren (9.12.2021)

Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung der STIKO zur Impfung für Kinder von 5-11 Jahren

Corona Impfung für 5-11 jährige

Sehr geehrte Eltern,
liebe Kinder,

wir planen ab Donnerstag 13. Januar 2022 mit den Kinderimpfungen gegen Corona in unserer Praxis neben dem Normalbetrieb zu beginnen. Die Impfungen werden in unserer Praxis immer Donnerstags, am Vormittag von 9-12 Uhr stattfinden.

Es werden Termine in 10er Blocks vergeben, da aus einer Ampulle 10 Impfungen zu entnehmen sind. Es werden immer 2 Termine (Erst- u. Zweitimpfung) von uns vergeben. Bitte sehen Sie aus organisatorischen Gründen von Terminwünschen ab!

Bitte fühlen Sie dieses Formular aus, Sie werden auf eine Warteliste aufgenommen, wir nehmen mit Ihnen Kontakt auf.

Um Missverständnisse vorzubeugen, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir uns an die Impfrichtlinien der STIKO orientieren! Wollen Sie Ihr Kind dennoch außerhalb der STIKO-Empfehlungen impfen, bitten wir auch die Erklärung herunterladen und von beiden Elternteile unterschrieben zum Impftermin mitbringen.

Wir werden zunächst unsere Patienten mit chronischen Erkrankungen (Risikopatienten) impfen! Danach kommen unsere „gesunden“ Patienten an die Reihe.

! ! ! Patienten aus anderen Praxen können in der ersten Phase der Impfaktion nicht berücksichtigt werden, bitte wenden Sie sich an Ihre Kinder-/ Hausarztpraxis oder ans Impfzentrum! ! !

Hier geht’s zur Anmeldung über das Formular

Ihr Praxisteam

Impfung gegen Covid-19 für Kinder von 5-11 Jahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Eltern, liebe Kinder,

es erreichen uns aktuell immer wieder Anfragen bzgl. der Impfung gegen Covid 19 bei Kindern von 5-11 Jahren.

Wie Sie wissen hat die EMA am 25.11.2021 ausschließlich über die Zulassung für der Kinder-Impfstoff entschieden. Einer Impfempfehlung entspricht das nicht!

Um eine Impfkampange zu starten, benötigt man noch die STIKO Empfehlung, aber vor allem den Kinder-Impfstoff (geplante Lieferung ab 20.12.2021). Dieser, denke ich, wird aber erst im neuen Jahr in ausreichender Menge vorhanden sein.

Auch wird die STIKO sicherlich nicht eine generelle Empfehlung für alle Kinder aussprechen, sondern erstmal nur für chronisch und schwer erkrankte Kinder.

Damit es nicht zu Unklarheiten kommt:

Der Kinder-Impfstoff ist ein eigener Impfstoff mit eigener Rezeptur (gleiche mRNA, andere Konzentration und anderer Puffer). Man nimmt nicht, wie man denken könnte, einfach den Erwachsenen-Impfstoff und reduziert die Dosis.

Sobald wir eine Planungssicherheit am Horizont erkennen können und unsere Kapazitäten es nebst dem Praxisalltag einer Kinderarztpraxis im Winter erlauben, werden wir ein entsprechendes Impfangebot machen können.

Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über den weiteren Verlauf informieren.

Natürlich können Sie es auch im Impfzentrum versuchen, wobei wir nicht wissen, wie dies dort geplant wird.

Mit einer Impfpflicht für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger > 18 Jahren, wären auch unsere Kinder geschützt und wir müssten uns nicht weiterhin in dieser pandemischen Lage befinden!

Gemeinsame Presseinformation von DGKJ, DGPI und BVKJ zur heutigen EMA-Entscheidung

passen Sie auf sich und Ihre Kinder auf – bleiben Sie gesund – bleiben Sie demokratisch

Ihr


Dr. med. Lampros Kampouridis

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neonatologe, Allergologe
Neue Poststr. 19

85598 Baldham

Schlechte und gefährliche Gesundheitsinformationen

Wie sie erkannt und Patienten besser geschützt werden können. Eine Informationsbroschüre der Bertelsmann Stiftung

Autoren (freie Journalisten MedWatch)
Hinnerk Feldwisch-Drentrup
Nicola Kuhrt

  • Nicola Kuhrt, Hinnerk Feldwisch-Drentrup

    Schlechte und gefährliche Gesundheitsinformationen

    Wie sie erkannt und Patienten besser geschützt werden können

    Download

Pressemitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende (10.9.2021)

Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus – Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen

Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz spricht sich die STIKO in einem neuen Beschlussentwurf jetzt für die COVID-19-Impfung von bisher nicht oder unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel sowie von nicht oder unvollständig geimpften Stillenden mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs aus.

Darüber hinaus empfiehlt die STIKO ausdrücklich allen noch nicht oder unvollständig Geimpften im gebärfähigen Alter die Impfung gegen COVID-19, damit bereits vor Eintritt einer Schwangerschaft ein sehr guter Schutz vor dieser Erkrankung besteht.
Die Empfehlung basiert auf einer systematischen Aufarbeitung der in den letzten Wochen verfügbar gewordenen Daten zum Risiko von schweren COVID-19 Verläufen in der Schwangerschaft sowie zur Effektivität und Sicherheit einer COVID-19-Impfung bei Schwangeren und Stillenden.

Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger ausführlicher wissenschaftlicher Begründung ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den beteiligten Fachkreisen gegangen. Die endgültige Empfehlung der STIKO für eine Impfung in der Schwangerschaft sowie bei Stillenden erscheint nach Abschluss des Stellungnahmeverfahrens und nachfolgender erneuter Beratung der STIKO zeitnah im Epidemiologischen Bulletin. Änderungen der Empfehlung sind daher bis zu diesem Zeitpunkt möglich.

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-09-10.html (abgerufen am 13.09.2021)

CDC Daten zur Myocarditis nach Covid-Impfung bei 12-17 J

Es kommt immer wieder die Frage nach der Sicherheit der Impfung auf, dafür zuständig in Europa ist die EMA. Ich habe hier eine schöne Aufstellung aus einer Erfassung der CDC (USA) Ihnen zur Verfügung gestellt.

Aus der großen Anzahl an durchgeführten Impfungen bei der Altersgruppe 12-17 J (ca. 5 Mio) in der USA kann man eine Präferenz bei der Herzmuskelbeteiligung (Myokarditis) nach Impfung beim männlichen Geschlecht beobachten. Da v.a. nach der 2. Impfung und da v.a. nach 7(-21) Tage. Das entspricht einem Risiko von ca. 150 Fälle : 4.000.000 Impfungen (0,00375%). Insgesamt scheint dies ja sehr selten zu sein und die Ausprägung der Entzündung sei moderat gewesen.

COVID 19 Vaccine safety updates
Advisory Committee on Immunization Practices

June 23, 2021
Tom Shimabukuro, MD, MPH, MBA
Vaccine Safety Team, CDC COVID,19 Vaccine Task Force

Studien zu long-Covid bei Kindern

Long-Covid bei Kindern ist in aller Munde -vor allem benutzen unsere verehrten Politiker diesen Begriff – gesehen hat es keiner.

Die Studienlage ist sehr dünn, die Uni Freiburg hatte sich diesbezüglich auch schon in letzter Zeit geäußert.

Eine publizierte Studie gibt es dazu aus der Schweiz. Zusammenfassend ist kein Unterschied bei den Erkrannten zu gen nicht Erkrankten bei sog. long-Covid typ. Symptomen zu erkennen. Die Verhaltenveränderungen der Kinder und Jugendliche sind doch einfach der besonderen Situation geschuldet.

Die Studie dazu im Original hier

Long-term symptoms after SARS-CoV-2 infection in school children: population-based
cohort with 6-months follow-up

108 Abfragen. 0,351 Sekunden.